Nylons facesitting
erneut hatte Manuel zugeschlagen, wieder zuckte der schneidende Schmerz des Rohrstocks durch meinen Körper. Mir wurde vor Schmerzen schwarz vor Augen und doch spürte ich, wie sich neben den unglaublichen Schmerz, auch Erregung und ängstliche, lustvolle Erwartung mischten. Ich wollte diese, durch das Lecken und die Schläge verursachte intensive Lust weiter spüren und stöhnte geil auf, „bitte, Manuel mach weiter, schlag mich”. Sein Penis war noch nicht ganz steif, wie im Traum öffnete ich meinen Mund, meine Lippen schlossen sich um die dicke Spitze seines Prügels. Er tat nichts, nur mein Kopf bewegte sich auf seinem Schwanz hin und her und ich spürte, wie sein Ding in meinem Mund immer noch steifer wurde. Ich streckte zögernd meine rechte Hand aus, schob sie zwischen die Schenkel des Spaniers. Ich legte meine Handfläche unter seine schweren Hoden und begann vorsichtig, seine Eier zu massieren. Manuel filmte mit, wie ich an dem dicken Schwanz saugte. Was ist bisexual.
Ich würde gern auf sein Angebot zurückkommen und mir von ihm die Ringe in meine Schamlippen einsetzen lassen. Aber das muss natürlich mit dem entsprechenden Pep passieren, schließlich würde mich mein Scheich ja noch am gleichen Abend ficken und mir dann dumme Fragen stellen. Der nächste Schritt: Mein Nachbar wird meine Schamlippen piercen, dann sehen wir weiter. Fast eine Woche musste ich warten, bis ich wieder etwas unternehmen konnte. Also eine schnelle Whatsapp Samstag früh an den Nachbarn: „Moin Susi, klar würde ich das machen. Nur eine Sache: Ich möchte ein Bild davon machen für die nächsten Kunden, natürlich ohne Gesicht, nur deine Muschi mit den Ringen. ist das OK für dich?” Also nochmal schön blankrasiert und pünktlich um 10 stehe ich nackt am Küchentisch.
Nackt im fitnessstudio.
Zufrieden aufgrund dieser Aussicht stieg auch Adam ein, doch dann konzentrierte er sich darauf,den Wagen aus der Parklücke zu fahen. Als dieser schließlich ruhig im Verkehr mitschwamm, legte er wie selbstverständlich seine rechte Hand auf ihren Oberschenkel. Ellen lächelte und öffnete willig ihre Beine. Adams Schwanz platzte fast. „Diese Fotze habe ich im Sack”, dachte er glücklich. Ellen schloss die Tür zu ihrer WG auf und schob ihn dann sanft in ihr Zimmer. Sie wollte ihn ganz für sich haben und wollte verhindern, dass er einen Blick auf Tina warf, die schon so vielen Männern den Kopf verdreht hatte. Auch wenn es zwischen ihnen klar war, dass der Freund des anderen tabu war, wollte sie kein Risiko eingehen. Dass es kein Risiko war, wusste Ellen zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Doch Adam hatte längst nur Augen für sie. Nylons facesitting.„Das ist eine Liebesschaukel”, erklärte Loulou.
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